AllgemeinDormagenExtremismusIdeologenLinksextremismusPolitikStadtratStadtverwaltung

Stadt Dormagen im Schenkungs-/Unterstützungsmodus

Die Stadt Dormagen sowie die Stadtpolitiker von CDU, Pädo-Grün, (a)SPD, FDP, ausgenommen EIN HERZ FÜR DORMAGEN sowie die AfD, sind gerade im Schenkungs-/Unterstützungswahn. Der Haushalt der Stadt Dormagen steht eigentlich in der Haushaltsicherung, oder kurz vor dem Nothaushalt.

Hier die Begrifflichkeiten mal erklärt:

Haushaltsicherung

Nothaushalt

In Dormagen ist man der Haushaltsicherung nur entgangen indem man neue Schulden die man nun ISOLIERUNGEN nennen darf und diese erst ab Jahr 2026 zurückgezahlt werden müssen, ein großes Defizit im Haushalt dorthin verschieben konnte. Das ändert aber an der Sache rein gar nichts, dass Dormagen in die Haushaltsicherung fallen wird, halt nur etwas später. Da kann dann schon mal einen Ertrag von ungefähr €25.000 – €35.000 durch die Veräußerung eine abgeschriebenen Feuerwehr Fahrzeuges verzichtet werden, da in Dormagen ja Geld anscheinend keine Rolle zu spielen scheint. Also verschenkt man dieses Fahrzeug an die Partnerstadt Chipata.

Dazu dann noch eine jährliche Unterstützung von €13.333 (Laufzeit 2 Jahre, erstmal) für einen Verein. Dazu dann noch der Wegfall der Wettbüro Steuer von €35.000 (Urteil BVerfG). Macht die stattliche Summe von knapp €100.000, die dem Haushalt zugeführt hätten werden könnten. Den Stadtpolitikern und der Verwaltung selbst, ist aber die zündende Idee gekommen gleich noch einmal die Grundsteuer-B zu erhöhen. Es ist ja nicht so dass viele Haushalte selbst extrem unter den krachenden Kosten der tollen und völlig verblödeten Bundesregierung zu leiden haben. Da kann die Steuerschraube ja noch etwas nach oben gedreht werden. Im Parteien Jargon nennt man das Allgemeinheit, was es aber nicht, sondern nur diejenigen die Eigentum besitzen.

Wenn dann aber in Ausschüssen darüber beraten und entschieden wird, wen und was man unterstützt und trotz der absolut miserablen Haushaltslage so verschenkt wird, fragt man sich wie das alles denn gegenfinanziert wird. Na, schon eine Idee? Dann kommt hier die absolut unverschämte und asoziale Lösung der Stadt Dormagen.

Nicht nur das den Bürgern die Grundsteuer-B um 160 Punkte erhöht wurde (also auf 595), nein, es wird noch einmal eine Erhöhung der Grundsteuer um weitere 4 Punkte auf 599 Punkte vorgeschlagen in 2023. Da alle Eigentümer ja ab 2025 dann nochmal zur Kasse gebeten werden, ist das natürlich ein ganz netter Zug der Verwaltung, da schon einmal vorzugreifen. Klar sagen jetzt wieder einige, 4 Punkte, was regt man sich auf. Man regt sich darüber auf, weil es nur einen bestimmten Teil trifft der zur Finanzierung dieser hirnrissigen Haushaltsführung beitragen darf. Wir halten uns vor Augen das die schaffende Industrie in Dormagen eine Erhöhung der Gewerbesteuer gerade mal um 50 Punkte zu verzeichnen hat, die Ihre erhöhten Kosten auch noch weitergeben kann, an diejenigen die es nicht können. Das nennt man soziale Politik in Deutschland. Wenn man aber einen Wirtschaftsminister hat, der nicht mal weiß was eine Insolvenz ist, wundert einen das auch nicht mehr.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

error: Content is protected !!