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Wir Distanzieren uns davon…

Liebe Leser-/Innen, wir schreiben diese Zeilen, weil wir uns von Artikel mit Schlagzeilen wie „Die Politik entscheidet…“ oder „Die Politik berät…“ usw. völlig Distanzieren. Wir Distanzieren uns, weil wir einfach nicht gefragt werden. Der Presse-Stil in Dormagen ist leider so ausgelegt, dass viel Meinung über die Titelzeilen der Artikel gemacht wird. Im Artikel selbst wird dann nur über die sogenannten etablierten in Dormagen geschrieben, welche für den Polit-Reporter Schumilas, SPD, CDU, FDP und das Zentrum sind. In diesen Artikeln, werden nicht alle nach Ihrer Meinung gefragt, oder sagen wir einfach man lässt sich nicht vom hohen Ross herab und holt sich die Meinung aller…

Mit Schlagzeilen wie „Politik streitet über Sparkurs der Stadt“, wird das Bild erzeugt als wenn alle vom Bürger in den Dormagener Rat gewählten Vertreter, diese Entscheidung tragen würden. Dies ist leider nicht der Fall, denn Herr Schumilas unterlässt es in der Regel sich die Meinung von allen zu holen.

Seit den Wahlen in Dormagen, richtig die waren im Mai gewesen, hat weder die NGZ in Form von Herrn Schumilas, noch eine andere Gazette mit EIN HERZ FÜR DORMAGEN ein Wort ausgetauscht, geschweige denn eins geschrieben.

Wir möchten hier nur darauf aufmerksam machen, dass wir noch lange nicht einer Meinung mit den Anderen sind, auch wenn es in den Schlagzeilen so aussieht. Es wird halt nur so dargestellt als wenn es so wäre. In der oben schon erwähnten Schlagzeile heißt es die Dormagener Politik streite über den Haushalt.

Wir streiten gar nicht über den Haushalt, wir möchten das die Stadt Dormagen in den Nothaushalt fällt. Das wäre nicht so gut, wir sehen es aber als einzige Möglichkeit das Geldverschwenden in Dormagen in den Griff zu bekommen. Wie Sie hier sehen, streiten wir gar nicht, sondern haben dazu eine ganz klare Meinung. Diese wird leider nicht von Herrn Schumilas eingeholt. Er spricht eben direkt die ganze Dormagener Politik von Dormagen an, mit seinen Schlagzeilen.

Das letzte Gespräch mit der Dormagener Presse, hatten wie in Form von Frau Lemke, vom Schaufenster. Dabei ging es um eine Gegendarstellung die wir eingefordert hatten, weil Sie einfach nur Müll geschrieben hatte, der aus rechtlichen Gründen sowie aus logischen nicht hätte so sein können. Wir haben uns in diesem Gespräch wirklich dazu hinreißen lassen diese Gegendarstellung fallen zu lassen, weil wir meinten einen guten Willen war genommen zu haben. Seit dem auch hier völlige Stille. Im nachhinein bereue ich diese damalige Entscheidung sehr. Eine Gegendarstellung zeigt auf unseriöse Arbeitsweise hin. Wie gesagt, heute sind wir schlauer…und wissen was ein gesprochenes Wort bei Journalisten wert ist, nämlich NICHTS.

Sie müssen auch nicht denken das irgendwelche Pressemeldungen von den in Dormagen nicht genehmen Vertretern irgendwie ein Chance hätten zu erscheinen. Das wird im stillen Kämmerlein dem zuständigen Journalisten überlassen und somit ist klar das diese einfach im Müll landen. Ich muss dazu sagen das wir auch seit den Wahlen nicht viele gemacht haben, aber es trifft ja nicht nur EIN HERZ FÜR DORMAGEN. Auch nach langen Telefongesprächen mit den nächsten Vorgesetzten einiger Journalisten, keine Besserung. Dies zeigt auf das diese unseriöse Pressearbeit auch noch unterstützt wird. Auf einen Brief an die wiederum noch höhere Stelle, bekommt man gar keine Antwort mehr.

Diesen Zustand halten wir in einer Demokratie für äußerst bedenklich und unfair. Leider interessiert es keinen, weil es ja auch nicht erwähnt wird, sondern noch gedeckt wird. Wir möchten hier noch einmal sagen das wir uns von Artikeln die, die gesamte Politik in Dormagen Distanzieren, weil wir in der Regel nicht nach unserer Meinung gefragt werden.

Für Fragen stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung. Im Impressum auf dieser Seite können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen. Vielen Dank

 

 

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