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Traurig aber leider wahr…Sicherheit hat in Dormagen keine Priorität!

Sicherheit scheint in Dormagen keine große Priorität zu besitzen. Ein Dienstwagen und defizitäre Einrichtungen dagegen schon. Wieder einmal muss der Bürger, dem die Grundsteuer mal eben erhöht wurde zurückstecken. Wieder einmal leidet der Bürger unter der hirnlosen Geldausgabepolitik der Dormagener Stadtverwaltung und deren politischen Gremien. Ein hoch defizitäres Schwimmbad mit samt der Belegschaft, für die Verwaltung gar kein Problem, der Bürger zahlt das schon. Unterbringung von Flüchtlingen ohne zu wissen was man von den Millionen-Kosten zurückbekommt, gar kein Problem der Bürger zahlt. Die Verwaltung hat ja die Grundsteuer zur Verfügung, die man ja beliebig raufschrauben kann. Dem Bürger gleich mal um 160 Punkte aber der Industrie hingegen macht man es schonend 50 Punkte. Wenn der BM sich dann auch einen Dienstwagen leistet der allein mehr als ¼ der Kosten der veranschlagten 400.000 Euro in Anspruch nimmt, wundert einen doch nicht wirklich das die Sicherheit dafür auf der Strecke bleibt, damit der BM 500KM fahren kann und dazu auch noch arbeiten kann beim Fahren (was dann natürlich den wirtschaftlichen Faktor weiter nach oben schraubt, denn der Fahrer verdient ja auch Geld). Wir sehen die Verwaltung und die Politik in Dormagen hat ein Gespür für Prioritäten, vor allem werden die genau ausgesucht, was wichtig ist und was nicht. Dazu dann noch einen neuen Beamten der nun über weitere 8 Jahre den Haushalt nicht verbessern wird. Was soll es aber, der Bürger macht das schon. Warten wir mal ab was die Stadt dann noch so nach Chipata schickt und verschenkt, weil das alles unglaublich wichtig ist. Der Bürger zahlt das schon…

[Quelle: Tempo 30 auf Nettergasse vorerst auf Eis gelegt]

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