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Der Verbots- und Bevormundungsschwachsinn, geht unaufhörlich weiter

und ein weiteres Kapitel im Verbots- und Bevormundungsschwachsinn. Nun will die Weltstadt Dormagen der Initiative „Lebenswerte Städte durch angepasste Geschwindigkeiten“ beitreten. Das heißt nichts anderes, als das man in Zukunft hingehen kann als Weltstadt und die Tempo 30 Zonen so einrichten darf wie es einem gerade gefällt. Ob da eine Sinnigkeit und oder sonstiges hinter steht, bleibt dabei völlig egal, man darf es dann halt einfach.

Das witzige dabei ist, das es von dieser Initiative nicht ein einziges Zahlenwerk gibt, was solch eine stark in der Verkehr eingreifende Maßnahme begründet. Weder zu vorher, noch zu nachher. Sagen wir mal, Sie finden es halt gut und deswegen muss man das machen. Ist ungefähr so wie mit der Weltstadt Dormagen den „sicheren Häfen“ beizutreten und sich dann später über hohe Flüchtlingskosten zu beschweren und zu jammern, weil zu wenig vom Land kommt. Das Land hat Dormagen aber auch nicht aufgefordert solch einem Bündnis beizutreten, wenn ich mich richtig erinnere.

Wie wir ja gestern erfahren durften, liegt Deutschland geografisch ja sogar besonders gut für Hitzewellen- und Dürreperioden, wie ein Lauterbach zu sagen weiß. Vielleicht ja auch deswegen die vielen Messerattacken, vielleicht liegen wir ja seit 2015 auch geografisch dafür besonders gut. Über die versenkten Milliarden von Steuergeldern, redet man bei diesem Vogel nicht mehr. Ach ja, es handelt sich ja dabei auch nur um Steuergelder der arbeitenden, halb so schlimm. wir finden schon was für weitere Steuern.

[Quelle: Initiative – Stadt Dormagen setzt sich für Tempo 30 innerorts ein]

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