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Ein Desaster folgt auf nächste…

leider muss man wieder sagen, „außer Spesen nichts gewesen…“, wenn man diesen Artikel aus der NGZ vom 28.03.2024 liest. Die Stadt-Dormagen gibt einem Startup, was Sie als Generalunternehmer ausgemacht hat, einen Millionenauftrag für den Bau von 47 Wohneinheiten. Auch muss man sagen das dies recht dilettantisch ist, einem Startup Unternehmen solch einen Auftrag zu vergeben. Was Dormagen nun davon hat, sieht man nun. Es wird wahrscheinlich wieder ein Projekt werden was den geldlichen Rahmen der Stadt Dormagen sprengen wird, trotz eines angeblich so erfahrenen WORADO Chefs Uwe Heidel.

Alles in allem hat die Stadt-Dormagen wieder einen Schuss ins leere geschossen, den die Bürger wahrscheinlich dann wieder ausbügeln dürfen durch Gebühren- und Grundsteuererhöhungen. Schauen wir mal was dabei herauskommt, vor allem was auf die Bürger zukommt.

Quelle: Bauprojekt in Dormagen: Generalunternehmer meldet Insolvenz an (rp-online.de)

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