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Schulden bis zur Hutkrempe, egal, es geht einfach weiter…

wie wir heute in der NGZ lesen können, wird eine weitere Stelle in Dormagen, für die kommunale Entwicklungspolitik eingerichtet. Vielleicht lässt es sich ja einrichten, dass wieder ein Familienmitglied, oder jemand aus der engen Verwandtschaft (vielleicht ein weiteres Kindermädchen oder die Putzfrau) dafür gefunden wird. Wäre doch einfach und man würde sich schon kennen. Wollen wir hier aber mal keine Vermutungen in den Raum stellen.

Was aber besonders interessant ist, auf eine Folgeförderung von 75% der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben, verzichtet die Stadt Dormagen. Auch wenn eine Gewährleistung von Fördergeldern nicht sicher gegeben ist, ist das noch lange kein Grund auf diese zu verzichten (aber was soll es, man kann ja die Steuerschrauben etwas drehen, nicht war). Übernimmt die Familie Bezold die 75% für diese Stelle? Wäre ja ein netter Zug, da man ja alle Familienmitglieder in Dormagen sicher unterbekommen hat.

Sehr gut ist allerdings, dass aus dem Artikel ganz klar hervorgeht, wer für diese Kosten verantwortlich ist, nämlich die Durchwinkerkoalition aus (a)SPD und Pädo-Grün mit Bürgermeister Lierenfeld.

Wenn man überlegt das die Stadt-Dormagen bis zum Hals im Schuldensumpf steckt, ist das schon eine klasse Investition. Hier scheint das Motto zu sein, hauen wir alles raus was geht, bevor dann die Haushaltssicherung kommt. Es ist wirklich traurig und ich sage dazu VERANTORTUNGSLOS, wie mit dem Geld der Bürger umgegangen wird. So sieht es aber leider aus, wenn man anscheinend viel zu viel Wasser anstatt Hirn im Kopf hat und man für die Kosten selbst nicht VERANTWORTLICH gemacht wird. Es wird ja im großen Stile vorgemacht von der Bundespolitik.

So sieht es leider aus, wenn Ideologen Politik machen. Mit Politik für die eigenen Bürger hat das rein gar nichts mehr zu tun. Eigentlich sollte hier etwas gegen die jetzige Entwicklung getan werden…damit es nicht noch schlimmer wird in Deutschland, aber was interessiert es schon die Verantwortlichen…

[Quelle: Dormagen: Stadt setzt kommunale Entwicklungspolitik fort (rp-online.de)]

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