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Auch Dormagen bleibt nicht verschont…!

Wie es nicht anders zu erwarten gewesen ist, kann Dormagen sich nun nicht nur damit Rühmen auf bestimmten Seiten berühmt geworden zu sein, nein nun haben wir in Dormagen genau das, was schon seit langem propagiert wurde. In Dormagen war man aber meistens der Ansicht, dass die Menschen, die genau vor solchen Vorfällen gewarnt und Hingewiesen haben, ja unbedingt Rechte, Nazis, Fremdenfeindlich oder sonst etwas sein müssen. Da wird jegliche Wortwahl, die sich nur annähernd gegen das Gutmenschentum in Dormagen stellte, direkt als Rechts Gedankengut ausgelegt .Nun kann man mal gespannt sein, wie man damit in Dormagen umgeht. Oder hat man nun Angst selbst in diese Ecke gedrängt zu werden, wenn man nicht aufpasst wie man es verkauft? Wir sind aufs zerreißen gespannt. Vielleicht bringen es die runde Tisch Gründer ja mal zustande, einen „runden Tisch“ gegen sexuelle Belästigung zu eröffnen, auch hier sind wir gespannt. Hier nachzulesen (es spricht zwar gegen unseren Sinn, aber wir müssen ja auf die Quelle verweisen)

Aus dem in der heutigen Online Ausgabe der NGZ zu diesem Vorfall ist einiges zu entnehmen was einem die Zornesröte ins Gesicht treibt. Wir denken das wenn die Eltern der Kinder so etwas lesen, es dort bestimmt so ist. Hier mal eine Satzpassage von dem zuständigen Staatsanwalt:

„Die Mädchen wenden sich hilfesuchend an die Schwimmaufsicht, die „schließlich die Polizei informierte“, so heißt es im Polizeibericht. Polizei und Staatsanwaltschaft machten keinerlei Angaben zur Herkunft des Tatverdächtigen. „Es handelt sich nicht um einer Vergewaltigung im engeren Sinne gleich zu setzende schwere Sexualstraftat“, so Staatsanwalt Christoph Kumpa. „Der Tatverdacht richtet sich gegen einen Minderjährigen. Da gilt es, das schutzwürdige Interesse des Betroffenen und das der Öffentlichkeit abzuwägen.“

Wenn man so etwas liest, wird einem doch Angst und Bange. Wundert es einen noch das wir täglich mit so einem Scheiß zu tun haben? Vielleicht erklärt das auch den Eltern der beiden Mädchen so.

Kommen wir zu einer weiteren Textpassage, von Herrn Krumbein:

Robert Krumbein, Erster Beigeordneter der Stadt Dormagen, sagte am Mittwoch: „Der Hallenbadbesuch war ihm erlaubt worden, nachdem er zuvor bei solchen Besuchen begleitet und auch genau darüber aufgeklärt worden war, was dort erlaubt ist und was nicht. Wenn er die Mädchen unsittlich berührt hat, dann muss ihm bewusst gewesen sein, dass er damit gegen geltendes Recht in Deutschland verstößt. Für ein solches Verhalten kann es keine Entschuldigung und keine Toleranz geben.“

Wir sind wirklich mal gespannt, was denn nun durch diese gemachte Aussage von Herrn Krumbein passieren wird. Anscheinend sieht man das in der Verwaltungsspitze ziemlich klar und deutlich was Gesetz und Recht angeht. Besonders sind wir auf die Maßnahmen gespannt die dazu nun folgen werden. Werden es Broschüren in verschiedenen Sprachen sein, die nun verteilt werden. Werden diese Menschen jetzt wirklich darauf eingestellt werden das man so etwas nicht machen darf? Wir wissen es nicht, sind aber sehr auf die „besseren Antworten“ gespannt.

Langsam bekommt nun auch Dormagen dann zu spüren, wie jugendliche Männer aus diesen Kulturkreisen das Thema Frau-/Mädchen zu behandeln vorhaben werden. Für einen bestimmten Kulturkreis ist das aber nun mal ein völlig normaler Vorgang. Wenn man als männliches Kind, von klein auf eingehämmert bekommt, dass die Frau weniger wert ist und eigentlich nur zu funktionieren hat, wie soll man dann daraus schließen das dies in anderen Ländern eben nicht so ist. Das wäre auch wirklich zu viel verlangt.

Wir aber dankbar sein das dir in Dormagen die Partei der besseren Antworten haben, wir sind mal gespannt wie diese nun aussehen werden.

Genau mit einer Dame aus dieser Partei habe ich von nicht allzu langer Zeit eine kleine schriftliche Diskussion geführt, allerdings nur bis es darum ging, dass diese Dame mir auf ein paar Fakten antworten sollte, da war die Diskussion schnell zu Ende. Diese Dame beschimpft mich hier in Facebook auf übelste und versucht irgendwelche Rechten Hintergründe zu schnüren. Ich hatte in einem Artikel geschrieben das man nicht erwarten kann, dass jugendlichen Jungen aus diesen Kulturkreisen, die von klein auf eingehämmert bekommen das Frauen weniger wert sind (oder sagen, gar nichts wert sind), dieses aus diesen Menschen nicht mehr herausbekommt. Leider spiegelt sich solch ein Verhalten nun auch in Dormagen wieder und dies wird nicht das letzte sein. Ich bin mal gespannt wie die Partei der besseren Antworten, die durch einzelne die Bürger als Nazis beleidigt und das als jugendlichen Leichtsinn abtut, darauf antworten wird. Vor allem wenn die Eltern jetzt eine Initiative zum Schutz unserer Kinder ins Leben rufen sollte, sind das dann alles Rechtsradikale? Auf der Ratssitzung, wo der Dormagener Pirat die Bürger als Nazi beleidigt hat, wurde von einer Dame genau solche ein Frage gestellt, nämlich wer SCHÜTZT unsere Kinder an Baggersehen oder Schwimmbädern, wenn diese dort nur im Bikini oder Badeanzug herumlaufen…Diese Dame ist als NAZI abgetan worden…vielleicht gehen diese Leute von diesen Parteien nun mal zu den Eltern und erklären denen wie es dazu kommen konnte und was man nun gedenkt dagegen zu tun…für die Mädchen ist das ein absolut traumatisches Erlebnis und wird diese noch lange verfolgen. Na wir werden mal sehr darauf gespannt sein, was da für Antworten kommen werden von der besseren Antworten Partei in Dormagen. Was ich hatte nicht erwähnt welche das ist, Entschuldigung, natürlich die SPD.

Vor allem dürfte das Weltbild und die Lebensaufgabe von Bürgermeister Lierenfeld zum Thema Flüchtlinge, einen Hauch der Realität dürfte nun auch mitbekommen.

Wir wollen nicht hoffen das man weiter dazu übergeht, dass Thema Flüchtlinge weiter mit Samthandschuhen anzufassen. Wenn man so ein Thema als unrecht und als absolut nicht zu tolerierendes Verhalten abtut, so ist man kein Rechtsradikaler oder sonst etwas, sondern ein Mensch der fähig ist die Realität zu sehen. Das wird nicht der letzte Vorfall sein den wir hier n Dormagen erleben werden. Es wird nur die Frage sein wie heftig die Fälle in Zukunft werden.

Hier die ersten Kommentare dazu (der Kommentarbereich wird bestimmt geschlossen werden, wegen Verletzung der Netiquette bestimmt)

Bender-1729

 

An solche Schlagzeilen werden wir uns in nächster Zeit gewöhnen müssen. Gerade jetzt, wo der Sommer vor der Tür steht und die Röcke kürzer werden. Aber keine Sorge! … Wir schaffen das!

Meinungsfreiheit2016

 

Man muss sich auch mal fragen dürfen, wie die bisherigen Opfer derlei Übergriffe, die durchaus politisch gewollt sind, weil dagegen nicht vorgegangen wird, dieses eigentlich verkraften und wie sie sich in einigen Jahren fühlen werden. Opfer von Gewalt sind oftmals längerfristig traumatisiert. Genau wie die Menschen, die in Krisengebieten gelebt haben.

Vom Befinden der Opfer wird in der Regel viel zu wenig berichtet.

Ausserdem steht immer noch die Frage im Raum, wer die ganze Zeche eigentlich bezahlt, den Verwaltungsaufwand und die ständig beaufsichtigte Einrichtung. Die Heilsarmee vielleicht?

arsnova

 

Da gilt es, das schutzwürdige Interesse des Betroffenen und das der Öffentlichkeit abzuwägen.“

Und ein „Flüchtling“ ist er auch noch, wer hätte das gedacht. Da gilt natürlich der politisch korrekte rot-grüne Täterschutz.

Stoneman

 

Ich kann es nicht mehr hören:“schutzwürdiges Interesse des Betroffenen“.

Mir wird schlecht! Sofort ausweisen, jugendlich hin oder her.

Man musste ihn „aufklären“, was er darf und was nicht. Mit welchem Weltbild behaftet fallen

diese Individuen eigentlich in unser Land ein?

Fragt sich mal einer, wieviel Jahre die wirklich Betroffenen brauchen, um

das Geschehene zu verarbeiten?

Wolfsaaper

 

„..haben sich die Mädchen mit dem Hinweis an sie gewandt, dass ein Mann in der Frauendusche sei. “

Schon erschreckend – die Mädchen können zwischen einem Jugendlichen und einem Mann unterscheiden.

Für die Damen von der Fürsorge ist dagegen jeder erstmal jugendlich,  der es vorgibt zu sein.

Man ist eben so alt wie man sich fühlt.

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