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Der nächste der die Grundsteuer-B anspricht

na nun fehlen noch die anderen, dann haben alle ihren Senf dazu abgegeben. Leider spricht keiner der hier veröffentlichten. dass eigentliche Problem an was die Stadt in die Schuldenfalle Jagd. Nehmen wir mal das in Vorkasse treten beim Thema Ukraine Flüchtlinge. Die Stadt geht mal eben mit € 5.600.000 in Vorkasse, ohne auch nur annähernd zu wissen, was vom Land oder Bund dafür zurückkommt. Geld was der Steuerzahler aufbringen muss. Dann kommt die Nachricht das man eben nur € 850.000 davon zurück bekommt, was nun wir haben über 4.000.000 in den Sand gesetzt. Da wir alle Rechnen können, bleibt die Stadt, oder sagen wir eher der Steuerzahler mal eben auf einem Defizit von über € 4.000.000 sitzen, was dem Haushalt nicht zugutekommt. Wo kommt nun also das fehlende Geld her, was die Verwaltung mal eben gemeint hat hier auszugeben zu müssen? Richtig, vom steuerzahlenden Bürger der Stadt. Geld scheint seit Rot-Grün aber überhaupt keine Rolle mehr zu spielen. Energiekosten explodieren, Lebensmittel, Gastronomie, Hygiene, Frisöre und was sonst noch alles ziehen mal eben nach und die Menschen dürfen zahlen. Da macht es ja anscheinend für die Verantwortlichen nichts aus das man mal eben die Grundsteuer anhebt, mit der Begründung das man ja im Vergleich am günstigsten ist was dies betrifft, vor allem aber kann dagegen keiner wehren. Wenn man dann mal dagegen hält was uns als Entlastungspaket verkauft wird, merkt man erst einmal wie lächerlich diese Pakete sind. Entlastung beim Strom, € 300 brutto einmal im Jahr, also nicht mal € 30 im Monat. Was für eine Entlastung. Die Bundespolitiker stecken sich mal eben € 300 im Monat in die Tasche. Bei Gehältern jenseits der € 10.000 (meist weit drüber), muss man das auch haben in der jetzigen Zeit. Hauptsache man denen die deren Gehälter Monat für Monat finanzieren 1x € 300 (brutto) als Entlastung gezahlt, wir sind so etwas von Stolz auf diese Ampel des Ruins.

Vielleicht sollte die Verwaltung in Dormagen es machen wie die großen Firmen. Wenn denen die Kosten einfach aus dem Ruder laufen, gehen die großen Entlassungswellen los. Bereiche werden zusammengelegt und verkleinert, große Investitionen werden verschoben oder aber man wandert ins Ausland ab. Da sich Dormagen ja immer gerne als Konzern sieht, sollte man auch endlich so handeln. Aber in Dormagen geht man hin und verlängert eine hochdotierte Stelle einfach mal für ein weiteres Jahr, anstatt hier nachzudenken diese ganz zu streichen und deren Aufgaben zu verteilen. Es ist schon traurig wie mit Geld umgegangen wird, was einem gar nicht gehört und dann noch die Frechheit besitzt das entstandene Defizit den Bürgern aufzubürden. Ist aber einfacher, anstatt mal richtige Einsparpotentiale zu suchen und anzugehen.

Quelle: Dormagen: UWG Freie Wähler schließt Steuererhöhung nicht aus (rp-online.de)

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