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Wieder einmal eine (ver)Fehlplanung…!

Wieder einmal eine (ver)Fehlplanung (nur 15 Monate) die zu Lasten des Dormagener Steuerzahlers geht. Die Schulministerinnen der Dormagener CDU und (a)SPD wollen das die Schüler es schön haben und somit wird in ein Schulgebäude, was vor dem Abriss steht mal eben investiert, damit die Schüler es auch schön haben. Da steckt wirklich richtig viel Logik und Hirnschmalz drin, dass muss man schon sagen. Man kann ja froh sein das der Wohnpark noch nicht angefangen wurde, sonst würde wahrscheinlich noch eine neue Schule gebaut werden, damit die Schüler es schön haben…

Aber lassen wir die Satire (oder ist das schon Hetze oder Pöbelei) mal weg. Betrachten wir die Sache mal so gut es geht sachlich. Man plant eine Schule um- oder Auszubauen, die Planung steht, auf einmal kommt heraus das die Planung mal eben um 15 Monate verplant wurde. Das ist ungefähr so wie wenn Sie planen ein Haus zu bauen. Sie geben den Auftrag, bekommen einen Termin, Kündigen die jetzige Wohnung um auch pünktlich einzuziehen, vor allem aber um doppelte Kosten zu sparen und dann kommt der Unternehmer und sagt, Sorry wir haben uns da mal Verplant. 1 Woche oder ein paar Tage, alles klar, aber mal eben um 15 Monate…das ist schon ein starkes Stück.

Wenn dann von Personen, die Eine Schulministerin hat den Vorsitz in dem Fachgremium und die Andere Ministerin ist Schulsprecherin, dann um die Ecke kommen und wollen auch noch in ein Provisorium investieren, was kurz vor dem Abriss steht, gehen alle Alarmglocken an. Hier wird dann einfach mal über Geld, oder sagen wir Investitionen gesprochen, wo a). das Geld überhaupt nicht für vorhanden ist und b). welches denen noch nicht einmal gehört…

Von wem kommt aber das dafür angedachte Geld? Von dem Verplaner? Von der (a)SPD oder CDU? Na bestimmt nicht, nein es wird vom Steuerzahler kommen müssen, also dem Dormagener Bürger.

Die Dormagener Bürger können ja nur froh sein das man in Dormagen das Goldene Ei namens ÖPP gefunden hat und die nächsten 25 Jahre so etwas nicht mehr erleben wird. Lassen wir uns mal Überraschen was noch so alles auf den Dormagener Bürger zukommt.

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