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Wie kann ein Haushalt mit ca. 18.000.000 Schulden bitte positiv abschließen? Richtig, nur mit Taschenspieler Tricks…

Das die Durchwinkerkoalition SPD und Grüne für den Haushalt stimmen war doch nicht anders zu erwarten gewesen. Die Floskel der lokalen Presse das die Entscheidung nun im Rat falle, ist doch etwas hanebüchen. Was soll da entschieden werden durch den Rat? Da Rot-Grün die Mehrheit auch im Rat innehat, ist die Entscheidung doch schon längst im Hauptausschuss gefallen. Wenn man sich den Artikel durchliest, wird schnell deutlich das ein Sparwille nicht zu erkennen ist.

Die Argumentationen der Fürsprecher, also der Geldverschwender SPD und Grüne, fragt sich der Bürger doch was da los ist. Wie kann ein Haushalt mit einem positiven Jahresergebnis von knapp 700.000 Euro abschließen, wenn dagegen 18 Millionen neue Schulden stehen, die nun nicht mehr Schulden heißen, sondern Isolierungen, die man dann einfach etwas später zur Abzahlung bringt und die nächsten Generationen das bezahlen dürfen. Das ist doch verarsche am eigenen Verstand, wenn er denn überhaupt vorhanden ist in dieser Durchwinkerkoalition.

Dann kommen solch schlauch Sprüche von BM Lierenfeld Der Bürger wird an den Gemeinwohlkosten beteiligt, auf der anderen Seite sorgen wir dafür, dass die Stadt weiterentwickelt werden kann.“ Was hat sich denn bisher entwickelt in der Stadt? Anders herum gefragt, wer beteiligt sich denn eigentlich an den explodierenden Kosten der Bürger?

Dann kommt da ein SPD-Vorsitzender um die Ecke und bläst in das gleiche Horn Dries bezeichnete die verabschiedeten Investitionen als ein „wichtiges Signal“ an die Dormagener, dass die Stadt (nachhaltig) weiterentwickelt wird. Er betonte auch, dass man den Wunsch der Verwaltung auf eine noch größere Erhöhung der Grundsteuer B habe abwenden können.“ Auch hier die Frage, was wurde denn bisher entwickelt (nachhaltig) in Dormagen unter der Rigide Rot-Grün? Wenn man eine Erhöhung der Grundsteuer-B von 160 Punkten als Erfolg sieht weil es nicht noch mehr wurde, wundert einen doch auch nichts mehr.

Das dann auch die Grünen nicht auf sich warten lassen, war dann auch klar. „Bei allem Sparwillen sagten die Grünen aber beispielsweise Nein zum vorgeschlagenen Wegfall des Förderprogramms für Schüler-austausche und Stipendien in Höhe von 15.000 Euro. „Wenn beispielsweise ein deutsch-französischer Austausch von Jugendlichen wichtig ist, dann jetzt.“Der Austausch von Jugendlichen ist jetzt extrem wichtig, warum auch immer fragt man sich. Na ja, den Schwachsinn von Grün muss ja nicht weiter kommentieren.

Der Sparwille der Verwaltung im Bereich Personal, wird vom Zentrum extrem angegangen, was auch vollkommen richtig ist. Eine Steigerung der Personalkosten um fast 10.000.0000 Euro in nur einem Jahr, dass ist der Hammer. Anscheinend verdient man in der Verwaltung Gehälter, von denen andere nur träumen. Der Kostenträger dafür ist natürlich auch der Bürger, der ja auch schon an den Gemeinwohlkosten stark beteiligt wird, ob er will oder nicht ist dabei völlig egal. Alles in allem liebe Bürger, richtet Euch auf weitere Kostensteigerungen ein die da notgedrungen kommen werden. Wenn dann die verschobenen Schulden von ca. 18.000.000 Euro in die Rückzahlung kommen, dürfen wir gespannt sein was dann noch alles erhöht wird. Da lässt sich bestimmt noch was machen, nicht wahr.

es ist unglaublich wie ein hochverschuldeter Haushalt mit einem Plus abschließen kann, nur weil man die Schulden etwas in ein anderes Jahr verschieben kann. Wirklich unglaublich mit welchen Taschenspieler Tricks hier gearbeitet wird und sich bejubeln lässt.

[Artikel: Nur SPD und Grüne stimmen für Etat 2023]

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