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Zweifelhafte Mitgift…

Liebe Leser-/Innen, wir möchten Ihnen hiermit mal aufzeigen wie man bei der NGZ auf die Aussage der „zweifelhaften Mitgift“ kommt. Weder eine Frau Wernig, ein Herr Schumilas oder einer der anderen Journalisten der NGZ, haben es bis heute für nötig gehalten, mal ein Wort mit uns zu wechseln. Weder zu irgendeinem Thema im Rat, zu irgendwelchen Anträgen oder sonstigem, was ein gutes Miteinander im Rat fördern würde. Wir möchten Sie hiermit mal aufklären, worüber die ortsansässige Presse nicht berichtet.

Nach den Wahlen im Mai letzten Jahres, lud der Bürgermeister die Fraktionsvorsitzenden sowie die beiden Einzelratsmitglieder zur ersten gemeinsamen Sitzung ins Rathaus ein. In dieser Sitzung, wollte man sich auf ein gutes Miteinander einigen. Von Seiten der Einzelratsmitglieder wurde von Anfang an signalisiert, dass sie einer ordentlichen und guten  Zusammenarbeit nicht im Wege stehen und diese begrüßen. Dieses gute Miteinander wurde von den Grünen, an diesem Tag schon sofort boykottiert, mit der Ansage, dass man sich eine Zusammenarbeit nicht vorstellen könne.

Wie Sie hier schon vernehmen können, wurde hier schon der Grundstein für ein nicht gutes, Miteinander gelegt. In dieser ersten Sitzung bot EIN HERZ FÜR DORMAGEN allen Anwesenden Fraktionen das Gespräch an und zeigte somit den ersten Schritt und Willen für eine gute Zusammenarbeit.

Bis heute, haben nur die FDP in Person von Herrn Meier und das Zentrum in Person von  Herrn Woitzik dieses Angebot angenommen, um sich mal selbst zu Informieren (so etwas erwartet man eigentlich auch von der Presse, dort arbeiten aber nur Hellseher). Es war ja auch nicht so das wir diesen Leuten ohne Zweifel gegenüber standen.

Trotz dieser Sitzung, werden die Einzelratsmitglieder geschnitten, ignoriert und ausgegrenzt. Es gibt den Ältestenrat in Dormagen, wo sich einige Ratsmitglieder gegen die Teilnahme der Einzelratsmitglieder ausgesprochen haben (obwohl vom Bürger gewählt). Wir reden hier von Personen, die durch die Dormagener Bürger gewählt wurden, denen wiederum dadurch Ihre Stimme genommen wird. So etwas nennt man in Dormagen demokratisch.

In Dormagen tun immer alle so solidarisch, demokratisch und verständnisvoll, hier muss man aber sagen, weit gefehlt. Gestützt durch die lokalen Journalisten sowie die lokale Presse, wird das Treiben der Ausgrenzung und Ignoranz vollends unterstützt. Das einzige wo die Dormagener Presse hingeht und die Namen der Einzelratsmitglieder, oder anders gesagt die Namen der Parteien und Wählergemeinschaft bringt, ist meist negativ behaftet.

Ist man in der Dormagener Politik wirklich so verblendet das man davon ausgeht, dass Ratsmitglieder, die permanent geschnitten, ignoriert und sogar öffentlich durch Piraten und Linke diffamiert werden, solidarisch zeigen? Wenn man den Bürgermeister mitzählen darf, sind es von der SPD 3 Mitglieder die in der Lage sind sich wie Erwachsene zu verhalten und wenigstens den Anstatt besitzen zu Grüßen. Grüne und Linke völlige Fehlanzeige….der Pirat ist ein wenig die Ausnahme. Was verlangt man aber bei so einem Verhalten von den Betroffenen, dass diese jubelnd durch die Sitzungen springen, sich solidarisch zeigen und alles nehmen wie es kommt? So ist es nun einmal nicht, so bekommt man keine Stimme, die man eventuell benötigen würde. Wir von EIN HERZ FÜR DORMAGEN, unterstützen jeden Antrag den wir für gut empfinden, wenn er den Dormagener Bürger sowie die Stadt selbst nach vorne bringt und einen Nutzen hat. Uns ist es völlig egal von wem ein Antrag kommt.

Da die Dormagener Presse mit ihrem unfairen Verhalten dies auch noch voll unterstützt, wird dies auch in Zukunft nicht besser werden können. Zur Person Frau Wernig möchte ich hier eigentlich nicht mehr viel schreiben. Es ist für mich nur immer sehr bewundernswert, wie diese Leute so etwas schreiben können.

Diese Dame hat mit mir, dem Vorsitzenden von EIN HERZ FÜR DORMAGEN, noch nicht ein Wort gewechselt, maßt sich aber an aus mir und meinem Einzelratskollegen eine „zweifelhafte Mitgift“ zu machen. Ich würde es mir nicht anmaßen über Frau Wernig ein Urteil geschweige denn etwas negatives zu schreiben, außer das Sie anscheinend über hellseherische Fähigkeiten zu verfügen scheint. Ich kenne diese Frau nicht, weis nicht wer es ist, was Sie ist und kann mir deswegen kein Urteil erlauben. Das einzige was ich mir erlaube ist auf Ihre unfaire Berichterstattung hinzuweisen, mehr nicht. Fragen Sie sich selbst mal, woher das unheimlich schlimme Wort L….presse denn wohl kommen mag. Na, schon eine Idee? Wenn Sie mehr wissen möchten, kontaktieren Sie uns, wir sind gerne für Sie da…

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