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Wir möchten klarstellen…! 

In gewohnter Weise schreibt eine Zeitung im Dormagener Lokalteil, mal wieder so, als hätte die gesamte Politik in Dormagen ein kritisches Bild zu einer Sache, nämlich der Videoüberwachung. Dies ist aber gar nicht der Fall, für Leute die nur Überschriften lesen, ist das allerdings eine weitreichende Aussage. Wir glauben das die Zeitungen mittlerweile genau darauf abzielen. Mit solchen Überschriften wie „Einbruchsserie: Politik sieht Videoüberwachung kritisch“ wird dem Bürger das Bild vermittelt das die gesamte Dormagener Politik das so sieht. Wenn man nur nicht von allen ein Statement einholt, oder gar nicht erst einholen möchte, ist das ein schlechter Stil und sehr unfair, erfüllt aber anscheinend Sinn und Zweck.

Wir von EIN HERZ FÜR DORMAGEN, möchten hiermit nochmals darauf hinweisen, dass wir seit den Wahlen mit keinem der Dormagener Presse, geredet, telefoniert, gesprochen oder zu irgendeinem Thema, ein Statement abgegeben haben. Wenn wir eins auf schriftliche Weise in Form einer Pressemitteilung abgegeben haben, werden diese wie gewohnt, weder erwähnt noch gedruckt. Also können Sie liebe Leser, getrost davon ausgehen, dass wir von EIN HERZ FÜR DORMAGEN, in der Regel, in solchen Artikeln einfach übergangen werden.

Das ist leider die Art und Weise wie man heute eine neutrale und besonders faire Berichterstattung erbringt. Man wundert sich in der Presselandschaft über den, aus alten Zeiten hervorgeholten Begriff L….presse, man sollte sich lieber mal die Frage stellen, warum holt man so einen Begriff wieder hervor. Es ist schade das man solch eine Art der Berichterstattung duldet in den Redaktionen und dies auch noch forciert, besonders wenn Wahlen anstehen.

Wir von EIN HERZ FÜR DORMAGEN, sehen einer Videoüberwachung gelassen entgegen, natürlich birgt sie nicht nur schöne Momente, auf jeden Fall aber schreckt sie ab. Wenn ein Landtagsabgeordneter, sich dafür einsetzen und dagegen vorgehen möchte, wenn dies wirklich zum Thema wird in Dormagen, dann sollte man überlegen ob man diesen nicht Herrn nicht zu 100% an den entstehenden Kosten der Aufräumarbeiten und Renovierungsarbeiten beteiligt.

Wir stehen einer von den Schulleitern geforderten Videoüberwachung in keiner Weise feindlich gegenüber. Jedes Unternehmen, Krankenhäuser, Privatgrundstücke werden zum Schutz überwacht, was ja anscheinend auch immer nötiger zu werden scheint…

Wir finden das durch eine Videoüberwachung eine größere Hemmschwelle ausgelöst wird als wenn man einfach so überall reinmarschieren kann. Vielleicht bekommt man es ja doch noch hin, dass Vorhaben der Schulleiter auf breiter Fläche zu befürworten…

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